Drytronic
â - das Funktionsprinzip ----> Diese Information als Word Ausdruck herunterladen:(464 kB - followup.zip)Drytronic
â ermöglicht es, Mauerwerk und Böden von Feuchtigkeit zu befreien. Damit ist Drytronicâ allen anderen Trocknungsverfahren weit überlegen und universell zum Trocknen feuchter Häuser einsetzbar.Wie funktioniert das aber ?
Um die Wirkungsweise von Drytronic
â zu verstehen, schaue man sich zunächst an, wie Drytronicâ installiert wird.Es werden also Graphit-Elektroden mit einem Gemisch aus Mörtel und Graphit in die Wand in ein einfaches Bohrloch eingesetzt. An den Spezial-Graphit-Elektroden sind Kabel, die parallel geschaltet mit dem Drytronic
â Gerät verbunden werden. Der andere Leiter von Drytronicâ wird normal mit der Erdungsschiene des Hauses verbunden.Wird das Drytronic
â Gerät eingeschaltet, laufen eine ganze Reihe komplexer Verfahren ab, die mit galvanischen / elektrolytischen Vorgängen vergleichbar sind - allerdings mit dem gravierenden Unterschied, daß die Elektroden nicht verändert werden. Eine den jeweiligen Verhältnissen des Mauerwerks angepaßte Kombination aus Strom, Spannung, Frequenz und Impulsen sorgt dafür, daß das Wasser in der Wand oder im Boden schonend in Richtung Erde in Bewegung gesetzt wird.Die Pole des elektrischen Aufbaus sind also die oben beschriebenen Spezial-Graphit-Elektroden und die das Haus umgebende Erde. Das Wasser wird durch die Wirkung des elektrischen Stroms großteils in die Erde zurück befördert. Dieser Vorgang findet solange statt, wie genügend Feuchtigkeit im Mauerwerk ist. Mit dem Absinkern der Feuchtigkeit in der Mauer und dem Boden steigt der elektrische Widerstand. Das Drytronic
â Gerät regelt den Feuchtigkeitsgehalt im Mauerwerk auf das natürliche Niveau, das jede Wand haben muß, um ein gesundes Wohnklima zu erzeugen. Gleichzeitig sorgt Drytronicâ mit seiner Wirkunsweise dafür, daß keine Feuchtigkeit mehr in das Mauerwerk bzw, den Boden eindringen kann.Drytronic
â bietet also rundherum Schutz gegen Feuchtigkeit in Häusern-, und hilft damit, Ihren Besitz und Ihre Gesundheit zu sichern.Drytronic
â ist ein gutes Beispiel dafür, wie naturwissenschaftliche Erkenntnisse für das praktische Leben sehr nützlich eingesetzt, ja sogar bis zur Patent- bzw. Schutzreife entwickelt werden können. Drytronicâ bietet außerdem den Vorteil, ein in Anschaffung und Unterhalt außerordentlich preiswertes Verfahren zu sein. Drytronicâ hilft Ihnen, Ihr Hab und Gut, gegen Feuchtigkeit und deren Folgen, wie z B. Stockflecken, Schimmelbildung, Pilzbefall, Geruchsentwicklung und den damit zum Teil verbundenen gesundheitlichen und materiellen Folgen, zu schützen. Außerdem hilft Ihnen Drytronicâ erheblich Energie einzusparen, denn feuchte Mauern isolieren sehr schlecht, führen u.a. oft zur Bildung von Kältebrücken, die wiederum zu weiterer Feuchtigkeitsbildung und baulichen Problemen usw. führen.Drytronic
â die sichere Sache!
Fragen & Antworten
Für welche Mauerwerksarten ist Drytronic
â geeignet?ü
grundsätzlich für jede, wie:ü
Vollziegelmauerwerkü
Hochlochziegelmauerwerkü
Betonwändeü
Kalksandsteinü
Sonstige
Horizontal- und Vertikaiabdichtung mit Drytronic
â gleichermaßen möglich?ü
Horizontal: besser, d.h. einfacher und günstiger in der Planung und Montage.ü
Vertikal: mit etwas mehr Aufwand. Putz und Fugen als leitende Flächen verwenden.
Max. Wandgröße bzw. Elektrodenanzahl pro m2 Wandfläche und Gerät?
ü
Durchschnittlich 2 bis 4, je nach Feuchtegrad, gewünschte Sanierungsgeschwindigkeit, etc.
Bei welchen Wasserschäden ist das Gerät einsetzbar?
ü
Niederschlagswasser(Schlagregenwasser => Oberflächenwasser abführen!).
ü
Kapillarwasserü
Aufsteigende Feuchtigkeitü
Drückendes Wasser(leichtes, Gegebenheiten vorher prüfen).
ü
Kondenswasser (auf Lüftung achten, jedoch nicht Dauerlüften!).ü
Wiederkehrendes Wasserü
Sonstige (Rohrbrüche und Leitungsschäden, vorher Fehler beheben und offenes Wasser beseitigen).ü
Wasserschäden und Abplatzungen, u.a. durch hohe Salpeter- bzw. Salzbelastung.
Auf welchem physikalischen/elektrochemischen Funktionsprinzip beruht die Wirkungsweise des Gerätes?
Thermischer, kinetischer, elektrophoretischer, kapillar brechender, Diodeneffekt.
Welcher Unterschied besteht zur Elekroosmose?
Eigentlich nicht vergleichbar, da keine Kathodensättigung, höhere Stromdichte, die jederzeit meßbar ist.
Bei welchen Schadensfällen wurde bisher das Gerät eingesetzt?
Bis auf offen fließendes Wasser überall mit gutem Erfolg.
Welche Langzeiterfahrungen mit Drytronic
â gibt es?ü
Seit März 1993 ausschließlich gute Erfahrungen, wenn keine gravierenden Einbaufehler gemacht wurden, wie z.B. zu wenig Elektroden und zu gernig hergestellte Leitfähigkeit, schlechte Masse zur Erde, schlechte Kabelverbindungen oder es schlichtweg zu kalt war (Dauerlüften).
Gibt es detaillierte Einbaurichtlinien?
ü
Ja, mehrsprachig und in verschiedenen Aufmachungen, mit ggf. spezifischen Zusatzinformationen.
Müssen Sicherheitsbestimmungen (Brandschutz, Ex-Räume, etc.) beachtet werden?
ü
Drytronicâ Steuerung nicht in Ex-Räumen einbauen, sonst normale VDE Bestimmungen beachten, wie Gerät nicht "einhausen", etc.!
Welche Punkte müssen beim Einbau des Systems besonders beachtet werden?
ü
Elektrodenabstand Æ 0,5* - 1,0 m (*auch kleinere Abstände möglich!)ü
Einbohrtiefe 0,15 - 0,45m** (** Sonderfall mit Verlängerung!)bestehende Wasserleitungen und sonstige freie Leiter wirken wenn sie nicht gut geerdet sind als Leiter und könnten Schaden nehmen.
Einbaubeispiel für seitlich drückendes Wasser bei Gewölbekellern:
Palazzo Guericonsulti - Agrarhandelskammer in Mailand - Kellergewölbe 8. Jahrhundet
Wie weit erstreckt sich die Gewährleistung von Global Assistance?
ü
bis zu 5 Jahre limitierte Garantie auf Gerät, kein Verschleiß, weil vollelektronische Steuerung!
Welche Mitbewerbersysteme gibt es?
ü
Aufsägen, Drainage, Injektion, Heizen, Kondenstrocknung und Osmose, Beschichtungen, etc.ü
Aufwendige Kombinationen aus diesen, nach DIN, werden geschützte, bzw. einmalige Verfahren aus "Wettbewerbsgründen" ausdrücklich nicht berücksichtigt.
Einsatzdauer des Gerätes (oder gibt es einen vergleichbaren Prozess wie bei der Selbstheilung von Betonrissen durch Carbonatisierung)?
ü
Üblicherweise permanentü
Kann durch einbringen von Graphit verstärkt werden!
Welche Geräte- und Elektrodentypen gibt es?
(Beschreibung von links nach rechts)
ü
Drytronicâ - Standard (1,4/1,75 A) 1 Ausgang für Æ ca. 50 Elektrodenü
DryTronicâ - Standard II (2 A) 1 Ausgang für Æ ca. 100 Elektrodenü
DryTronicâ - Medium (4 A) 1 Ausgänge für Æ ca. 200 Elektrodenü
Drytronicâ - Compact (5/6 A) 1 Ausgang für Æ ca. 300 Elektrodenü
Drytronicâ - Plus (6/8 A) 4 Ausgänge für Æ ca. 400 Elektroden (Auslaufmodell)ü
Drytronicâ - 20 A (20 A) 1 Ausgänge für Æ ca. 1000 Elektroden (im Compact Gehäuse)ü
Drytronicâ - 30 A (30 A) 1 Ausgänge für Æ ca. 1500 Elektroden (im Compact Gehäuse)ü
Drytronic® Standardelektrode: Æ 12 mm, Länge 80 mm, nebst Anschlußkabelü
Drytronic® Verlängerungselektrode: Æ 12 mm, Länge 300 mm (auf Anfrage)ü
andere Drytronic® Elektroden auf Sonderanforderung (z.B. Æ 6 mm, Æ 8 mm)
Welches Mischungsverhältnis muß eingehalten werden beim Herstellen der Elektrodeneinputzmasse?
ü
bis Sättigungsgrenze. Je nach Material ca. 10 - 20 %.
Findet eine Aufheizung des Mauerwerkes statt? Wenn ja, wie stark?
ü
vorteilhaft gegen Feuchte!ü
kaum, weil gleichzeitig, geregelte Verdunstung diesem Effekt entgegenwirkt.
Eingetragene Marke - Copyright, etc. ?
ü
Ja und weltweites Urheberrecht!
Referenzobjekte?
ü
Ja, europaweit! Vom neueren Einfamileinhaus bis zu historischen Bauwerken aus dem 8. JahrhundertPalazzo Guericonsulti - Agrarhandelskammer in Mailand
Hinweis: Diese Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, Irrtum vorbehalten!
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